Im schmierigen Motel „Zum Goldenen Schweißfleck“ wartet Dirty Kiki, die reife Nymphomanin, deren Ruf so legendär ist wie ihre Sammlung an Glitzer-Strings. Ihr Alter? Sagen wir, sie hat mehr Kerben im Bettpfosten als ein Holzfäller im Wald. „Na, Schätzchen“, schnurrt sie mit einer Stimme wie Sandpapier, „bereit, die alte Muschi von hinten zu besamen?“ Der Neue, nennen wir ihn Rudi, schluckt hart, sein Mut so wackelig wie seine Frisur im Sturm. „Äh, Kiki, ich dachte, wir reden erstmal…“, stammelt er. Sie lacht röhrend: „Reden? Junge, meine Libido hat mehr PS als dein Mofa!“
Ohne Umschweife wirft sie sich aufs quietschende Bett, präsentiert ihren Hintern wie ein Kunstwerk im Museum der Verdorbenheit. Rudi, halb panisch, halb hypnotisiert, taucht ein – von hinten, wie bestellt. Es ist ein Spektakel aus Stöhnen, Klatschen und Kikis Kommentaren: „Schneller, du Schnecke, oder ich hol meinen Vibrator!“ Die Wände wackeln, die Nachbarn hämmern, und Rudi denkt: „Das ist entweder mein Höhepunkt oder mein Herzinfarkt.“ Als es vorbei ist, grinst Kiki: „Gut besamt, Kleiner. Morgen nochmal?“ Rudi keucht: „Ich brauch erst ’nen Rollator.“