Tief im Wald, wo die Vögel zwitschern und die Moral Urlaub macht, liegt die blonde Göre Trixie auf einer Lichtung. Ihre Haare leuchten wie ein Neonschild für Sünde, und ihr Plan? Solosex, so schmutzig, dass selbst die Eicheln rot werden. „Keiner hier, nur ich und meine Finger“, kichert sie, als wäre sie die Hauptdarstellerin in einem Porno, den niemand bestellt hat. Mit einem Grinsen, das mehr verspricht als ein Wahlplakat, lässt sie die Jeans fallen – die Natur hält den Atem an, oder vielleicht ist es nur der Wind, der peinlich berührt pfeift.
Trixie legt los, ein Ein-Frau-Spektakel, bei dem Moos und Rinde neidisch werden. Sie stöhnt, als würde sie für den Wald-Oscar üben, und murmelt ironisch: „Besser als Tinder, und kein Idiot schreibt ‘Was geht?’ danach.“ Ihre Finger tanzen, der Boden vibriert – oder ist das ein Traktor in der Ferne? Egal, Trixie ist im Flow, ein Wirbelwind der Lust. Als der Höhepunkt kommt, schreit sie so laut, dass ein Reh vor Schreck gegen einen Baum rennt. Erschöpft grinst sie: „Natur pur, oder? Wer braucht schon WLAN?“
