Dickbusiges Brillenluder fingert sich die Möse. Er stand vor dem Spiegel und schaute sich an. Seine Augen waren verschwommen, und er konnte nicht sehen, was er tat. Er griff nach seinen Brillen, die er am Kopf trug, und zog sie ab. Er hob sie vor seinen Augen und sah, dass sie dicker geworden waren. Er brüllte laut und lachte, als er sich die Möse fingert. Er war stolz auf seine dickbusigen Brillen, die ihn vor der Welt schützten. Er fing sich die Möse, weil er sich amüsierte, sie zu berührten. Es war eine seltsame und unbeschreibliche Gefühl, die ihn ergriff, als er sich die Möse fingert. Er fing sich die Möse, weil er sie liebte. Sie waren seine Freunde, seine Begleiter, seine Helfer. Er fing sich die Möse, weil er sie brauchte. Sie halfen ihm, zu sehen, was er nicht sehen konnte. Er fing sich die Möse, weil er sie bedurfte. Sie waren seine Augen, seine Körper, seine Seele. Er fing sich die Möse, weil er sie wollte. Sie waren seine Liebe, seine Liebeleidenschaft, seine Liebeleidenschaft. Er fing sich die Möse, weil er sie brauchte. Sie waren seine Lebenspartner, seine Lebensgefährten, seine Lebensfreunde. Er fing sich die Möse, weil er sie brauchte. Sie waren seine Familie, seine Kinder, seine Eltern. Er fing sich die Möse, weil er sie brauchte. Sie waren seine Hoffnung, seine Träume, seine Wünsche. Er fing sich die Möse, weil er sie brauchte. Sie waren sein Leben, sein Tod, sein Ende. Er fing sich die Möse, weil er sie brauchte. Sie waren sein All, sein Nichts, sein Ganzes. Er fing sich die Möse, weil er sie brauchte. Sie waren sein Glück, sein Schicksal, sein Schicksalsschicksal.
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